Trick der Frauen & Fremdgeher


Wenn sich Männer um weitere Frauen als Fixbestandteil des Lebens oder als Wegbegleiter für einen bestimmten Lebensabschnitt bemühen um ihnen die große Liebe vorzugaukeln, denen ist auch bewusst, dass die Zweit-, Dritt- oder X’te Frau den gleichen Lebensstandard erwartet wie ihn die Erstfrau geboten bekommt. Immerhin macht mit der X’t-Frau das Leben doch viel mehr Freude als mit der Erstfrau, die ihn nicht mehr als Mann wahrnimmt und ihm regelmäßig klarmacht was für ein unzulänglicher Versager er ist.

Trotz dieser Umstände wird er, anstatt sich von dem Tyrannenweib zu trennen, sich weiterhin von ihr abwerten lassen. Er kann gut mit dieser Entwürdigung seiner selbst umgehen. Zumal ihm das ja eine besondere Form der Befriedigung verschafft. Darum wird er zwar versuchen sein Verlangen nach dem Glück auf eine friedlicher befriedigende Art in den Armen einer anderen Frau zu finden, das Geld jedoch liefert er bei seiner Erstfrau ab die alleine weder lebens- noch überlebensfähig wäre. Ihre besten Jahre, ihre Unternehmungslust, ihre Freundlichkeit liegen Jahre zurück. Sie hat ihn ja bereits unter Vertrag und den Geld-Bonus stellen die ehelichen Kinder dar so lange sie nicht in die Arbeitswelt eintreten. Diese Kinder lassen sich hervorragen als Erpressungsmittel instrumentalisieren, wenn sie ihm wieder einmal mit der Scheidung droht wenn er nicht pariert wie sie es fordert. Die Kinder wird er nicht zu Gesicht bekommen, so ihre Drohung und ausziehen, aus dem im Laufe der Bindung entstandenem Haus, muss natürlich er und nicht sie. Das Haus, die Kinder und ein stattlicher Unterhalt, alles gehört ihr. Soviel ist klar.

Weil unsere Hauptfigur so wunderbar konditioniert ist, erkennt dieser nicht welch Glück der Idioten ihm zuteil wurde als er die zweite, dritte und auch die x’te Frau kennenlernte. Sie waren wunderbare Geschöpfe. Ganz anders als er. Ganz anders als das was er verdient hätte. Ganz anders also als seine Ehefrau, die gut zu ihrem Seitenspringer passt. Und was macht dieser, sein Glück nicht fassend könnende Dolm? Er bettet sich bewusst unbequem. Zurecht könnte man sich nun fragen ob viele Männer solche Flachköpfe sind – die Antwort darauf ist schier einfach, ja. In vielen Psychologiewälzern wird erklärt, was Männer machen, wenn man sie mit allem Glück der Erde, mit allem erdenklichen Reichtum überschüttete bis sie Bläschen vor Freude werfen. Sie werden all das aufs Spiel setzen nur um ihr erlerntes Muster weiter erhalten zu dürfen. Und unser Dolm ist eben sehr egoistisch, bequem, feige und bemerkt nicht, dass er in das falsche Ross investiert – in jenes, das ihn erprisst, entmannt und um seine Selbstbestimmung beraubt. Woher soll denn unser Dolm wissen was Selbstbestimmung ist, wenn er das nicht von seinen Eltern gelehrt bekam zudem er ja selber ein ach so armes Scheidungskind war, dessen Vater bereits zum dritten Mal verheiratet ist. Unter dem Deckmantel der Ehe kann man sich recht gut austoben. Also ist unser Dolm nicht nur ein gestörtes Kind von gestörten elterlichen Beziehungsdramen sondern einer der weltbesten Ehemänner – er lässt sich nämlich nicht scheiden oder überlässt der Frau Haus, Hof, Unterhalt und Kinder (wie es ein echter Mann mit Rückgrat täte) sondern setzt seiner Ehefrau einfach regelmäßig Hörner auf. Das ist viiiiel besser, hat viel von Rückgrat, Anstand und Hochkarätigkeit. Pfui feiger Dolm!

Trick der Frauen

Psychische Störungen & perfide Beweggründe
Sehen wir uns kurz die Situation der Ehefrau an. Sie labt sich ungeniert am ihr dargebotenen Lebensstandard, wäre alleine aus finanzieller Sichtweise nicht überlebensfähig und verwendet die gemeinsamen Kinder als Erpressungsmittel. Gedeckt von Justitia stehen diesem disharmonie säendem Schmarotzer Tür und Tor zur finanziellen Absicherung ihres Lebensstils und -standards offen. Diesem Vorgehen die Kalküle abzusprechen wäre schier absurd. Wer vertraut benötigt keinen Liebesbeweis in Form eines Trauungsscheines. Wer liebt, der erprisst seinen Partner nicht mit dem Verbot seine Kinder sehen zu dürfen. Somit auch diesem kranken Kopfe, dieser Stereotype ein Pfui!

Auch gibt es Ehefrauen, die durch einen leidenden Ehemann aufblühen. Das sind jene Frauen, die sich besonders schwache oder gefühlsbetonte Männer als Opfer zum Verehelichen suchen. Anschließend gehen sie ihren Mehrstufenplan – dieser aus Denunzierungen, Erniedrigungen, Geringschätzungen, Entzug des Beischlafes und das sich öffentlich als arme Frau darzustellen besteht – zielstrebig durch bis sie ihr Ziel, betrogen zu werden um sich an seinem Leid zu laben, erreichen. Dieses Ziel stellt die höchste Befriedigung für diese Frauen dar. Je mehr dieser emotionale, gefühlsbetonte, schwache Mann leidet und bereut umso größer stellt sich die Befriedigung für diese Sorte Ehefrau dar.

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Und nach wie vor sagen wir: So lange es solche dämlichen Beziehungsspielchen gibt und die Ehe eine beinahe verheiligte Institution ist (in der das Eheweib die Haxen breit machen „MUSS“ ob sie will oder nicht), wird dieser Plante weiterhin von gestörten Köpfen besiedelt bleiben – diese Gestörtheiten vermehren sich ja auch wie die Ratten.


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