Tiere sollen glücklich und kurz leben


<<… Sie sollen mit viel Platz ein zwar kurzes aber Glückliches Leben führen. …Und wenn es dann noch so respektabel vor sich geht, dann ist doch alles gut.>>, lautete erst unlängst ein Kommentar auf Facebook. Bei dieser Aussage waren sich viele einig.  Leider 😣
 
Es mangelt uns ja gravierend am Mitgefühl gegenüber hungernden #Menschen, da sollen wir Menschen auch noch grenzenloses Mitgefühl für alle #Tierarten haben? Eutersekret, Fell, Ausscheidungen und auch leblose Körper von #Tieren sind für die Nutzung durch uns Menschen da – wozu denn sonst?
 
Eine Kuh gibt dieses „anständige Nahrungsmittel“, dieses wir #Milch nennen, nur für uns Menschen und nicht, damit diese kostbare #Muttermilch etwa zur Sättigung ihres Neugeborenen dienen kann, wie es die Natur eigentlich vorsah.
 
Ein Huhn hat von der Evolutionsbiologie keinen Nutzen zugesprochen bekommen außer dem größten Nutzen, der lautet: von uns Menschen ermordet um als Kadaver (auch Fleisch genannt) von uns gegessen zu werden.
 
Wir sind eine äußerst tierliebende Säugetierrasse – wir vergehen uns lediglich an jenen, die uns gänzlich gleichgültig sind und dazu gehören unsere Kätzchen und Hunde jedenfalls nicht. #Katzen und #Hunde werden nur von Barbaren gegessen. Pfuideibl! Solche sind wir, vermeintlich empathische Menschen, doch nicht, zumindest nicht in unseren Breitengraden. Ja, wir sind normal.
 
Es ist also normal, dass wir mit #Empathie und Einfühlungsvermögen nicht verschwenderisch umgehen können gar werden. Einfühlung ist zum Beispiel für Dr. S. #Freud nichts Unmittelbares, sondern etwas Vermitteltes. Dieses #Einfühlungsvermögen setzt nämlich eine Identifizierung voraus. Wir wissen ja, dass unser Mitgefühl Grenzen kennt: auch wer ein Herz für Tiere hat, macht Unterschiede zwischen bevorzugten, als nahestehend empfundenen Tierarten und anderen, deren Schicksal nicht so sehr rührt.
 
So hin erkennen nur Menschen, die der Einfühlung und Empathie fähig sind, die #Perversion in der Haltung von Tieren für den (Eigen- od. Fremd-) Gebrauch. Lediglich #Speziesismus-Anhänger werden sich gehörig über derartig friedliche Sichtweise echauffieren um unreflektiert mit ihren Untaten weiter heiter ihre Lebenszeit auf diesem Planeten, der ein friedlicher Lebensraum für alle empfindsamen Wesen sein sollte, zu birgen. Diese Empathie-Anämie ist bedauernswert. 



Und so lautete es in den Kommentaren unter den Tiernutzungsbefürwortern: 

tiere sollen ein kurzes glückliches leben haben Nutztiere Hühner Eier eigene halten


Zusammenfassung des Artikels
Tiere sollen glücklich und kurz leben
Artikelbezeichnung
Tiere sollen glücklich und kurz leben
Beschreibung
Rinder, Kälber, Puten, Enten und Hühner sollen ein kurzes aber dafür glückliches Leben haben bevor man sie schlachtet und isst. Diese Tiere wurden zum Essen geschaffen und müssen uns Menschen dienen! Es ist eine üblere Perversion Katzen oder Hunde zu essen. Wir essen keine Haustiere weil wir keine Barbaren sind sondern tierliebend.
Autor
Publisher Name
VeganMonster Magazin
Publisher Logo

Leave a Comment