Studie Ernährung Klug & Glücklich


Brauchen Veganer und Frutarier eigentlich „how to do“ Ratgeber oder Tipps wenn es um die Liebe geht? Die Recherchen sprechen ein deutliches „Nein“. Woran das liegen könnte, dass Veganer und Frutarier sich leichter tun bei der Partnerwahl und in Partnerschaften lässt sich lediglich vermuten weil es hierzu noch keine Studien gibt. Es gibt jedoch Studien über Verhaltensnormen von Menschen mit unterschiedlichen Ernährungsformen.

• Laut Dr. Bernhard Gesch, Wissenschaftler an der Oxford Universität, könne gesundes Essen gegen Aggression eingesetzt werden und erklärt: „Unser Gehirn ist ein Organ, das wie jeder andere Teil des Körpers Nahrung braucht um zu funktionieren. Das Gehirn ist sogar ein Sonderfall. Es benötigt sehr viel Energie. Gut 20 Prozent des Essens dienen seiner Funktion. So gesehen hat unsere Ernährung einen direkten Einfluss auf die Leistungen unseres Gehirns.“ Gesch’s Studien weisen auf gesellschaftliche Probleme hin. Ebenso erklärt Gesch, dass Leid verhindert werden kann, das womöglich durch falsche Ernährung verursacht wurde und ergänzt, dass das einzige Risiko an der ganzen Sache, ein gesünderes Leben sein würde, was doch kein Verlust sondern ein Gewinn wäre.
Zu den Publikationen Dr. Bernhard GESCH‘s. The Oxford Martin Programme of the Future of Food.

Professor Nik Taylor belegt in ihrer Studie die Gewaltbereitschaft von Menschen gegen Tieren und erklärt: „if you’re cruel to animals, you’re more likely to be violent to humans” Zur Publikation Prof. Nik Taylor’s.

• Gesunde Ernährung fördert Intelligenz – zum Artikel und zur Studie geht’s über die Seite Zentrum der Gesundheit.

Wenn man also die Ergebnisse der Studien betrachtet, bemerkt man rasch, dass eine gesunde also eine saubere Ernährung nicht nur klüger ist sondern wohl auch klüger zu machen scheint und Klugheit war neben der Schönheit, die sich automatisch durch einen gesünderen Lebensstil ergibt, stets ein dickes Plus auf den Konto des Begehrtwerdens.

Es ist wohl klar, dass sich Veganer und Frutarier, bedingt durch ihre Lebens- und/oder Ernährungsform mit weiteren Themen befassen, diese gar gründlichst studieren was natürlich auch ein Klügerwerden zur Folge hat, zumindest in Form von Wissenserweiterung.

Das Empathie-Empfinden wächst, so hin auch das Verstehen. Dies ist somit der beste Punkt in dieser Thematik, der erklärt, weshalb Veganer und Frutarier die besseren Beziehungspartner sind. Veganer können einfach besser nachempfinden und verstehen. Wo ein gleichgültiger Ominvore oder Carnivore nur Interesse oder Empathie heuchelt wird ein Veganer oder Frutarier wahrnehmen, verstehen und Informationen verarbeiten.

Deshalb benötigen Frutarier und Veganer nicht in diesem Maße „how to do“ Anleitung für die Partnersuche, Partnerwahl oder dafür wie man eine Beziehung zu führen hat, wie es die Normal-Esser wohl notwendig haben. Wobei, wenn man bedenkt, dass Tierprodukteesser, nicht nur das Produkt tierischer Herkunft ihrem Körper zuführen sondern mit diesem Produkt, jedes Leid, das sich in Knochen und Mark festgesetzt hat verzehren könnte man jetzt getrost den Vergleich bringen mit der weißen Blume, die man mit Tintenwasser gießt, die dadurch natürlich Farbe annimmt und zeigt – genau so könnte es sich mit dem menschlichen Körper verhalten. Wer nicht „clean“ isst, kann unmöglich körperlich oder geistig gesund sein – hier gilt es nicht, von sich selber zu behaupten, man würde im Oberstübchen normal ticken wenn man sich am Kadaver empfindsamer Wesen labt um diese abartige Essgewohnheit als „das war immer schon so und ist normal“ abzuhandeln!

Gegen Stereotypen ist kein Kraut gewachsen. Doch mit steigendem Wissen könnte man gewiss nicht nur den abartigen Ernährungsformen der vermeintlich höher entwickelten Rasse den Garaus machen sondern auch vielen schrägen Stereotypen. Anschließend bräuchte nur noch jeder an sich selber arbeiten und schon wären nicht nur wenige Menschen begehrenswerte Exemplare sondern die Mehrheit dieser Spezies. Im Augenblick jedoch stehen Klugheit und Friedlichkeit unter schlechten Sternen.

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