Kein Sex mit Fleischessern
Stellt euch das bitte vor: Ihr werdet von so einem Kadaverfriedhof (in männlicher oder weiblicher Form) gedatet. Dieser Kadaver- und Tierteilefresser vertilgt alles das vom Tier stammt u.a. auch #Kaviar, Leber, Niere, Milz, Hirn, Hoden, Milch, Fleisch, usw. Wie lange dauert es bis eure #Libido die Flucht antritt und ihr es dieser gleich tut???
#Sex & sexuelle Ambitionen mit Trash-Eaters ist für die cleane Fraktion eindeutig ein No-GO, sofern man nicht über sein Ekelempfinden hinwegsehen kann während die Bilder im Kopf zum Laufen beginnen – diese durch das Essverhalten des Trash-Essers verursacht und erzeugt werden.
Sex & Sexualität
Fleischesser seien „ein Friedhof für Tiere“ – und das finden Verganer körperlich nicht gerade anziehend, sagt eine Studie.
2007 erklärte Prof. Annie Potts der Zeitschrift „The Press“ das Ergebnis ihrer „Vegansexuality“ Studie.
(„Vegansexuality“ Studie und Detailinfos Detailinfos von Journals.Sagebub.com)
Eine aus 157 Studienteilnehmer berichtet Potts, sie fände Nicht-Veganer zwar attraktiv, wolle ihnen aber nicht körperlich nahe kommen: „Ich möchte nicht intim mit jemand werden, dessen Körper buchstäblich aus den Körpern anderer besteht, die für seine Nahrung sterben mussten.“
Sex mit Tierkörperessern ja oder nein?
Dank des Internetzeitalters fanden sagenhaft viele Veganer, Frutarier und Menschen zueinander, die sich über das Medium Internet über ihr Tun informierten und dieses zum Wohle der Tiere korrigiert haben. Diese Generation zeugte Nachwuchs. Dieser Nachwuchs befindet sich heute in einem Alter, in dem man sich nun auf die Suche nach einer festen Partnerschaft begibt. Sie sind selbstbewusst. Sie sind empathisch. Sie sind gebildet. Und sie wissen genau was sie wollen. Nämlich jemanden an ihrer Seite, der bereit ist die Welt mit all seinen Geschöpfen nicht weiter auszunutzen.
Das sind jene jungen Menschen, die gegen den Strom der Normalität schwimmen. Es war und ist doch die Normalität, die derartige Tierhaltung fördert, die Weltmeere mit Plastikpartikel vergiftet, Regenwälder zerstört und die Umwelt belastet. Dem nicht genug sollen sie nun untertänigst und ebenso unbehelligt die Normalität unterstützen um ein braver Teil des Mainstreams zu sein? Ihre Dankbarkeit sollen diese gesunden Menschen dem Mainstream zollen indem sie einfach über ihren Schatten springen. „Alles war immer schon so, daran wird sich nichts ändern“ bekommen sie zu hören. Genau solche Aussagen sind es, durch diese die gegenwärtige Vegan-Generation in ihrem Denken bestärkt wird. Sie können sich einfach keine Langzeitpartnerschaft mit Fleischessern vorstellen.
Das moderne Zeitalter fordert eben von jedem Tribut. Nur weil etwas früher Hype war bedeutet das schon lange nicht, dass alte Gewohnheiten in Stein gemeißelt sind. Auf eingetretenen Pfaden entdeckt man selten Neues.
Kein Sex? Der Fleischesser ist verärgert – seine Waffe: Die Beleidigung.
Natürlich können sich viele Menschen, die als Veganer oder Frutarier erzogen wurden, keine körperliche Beziehung zu Mischköstler vorstellen. Sachlich betrachtet liegen Welten zwischen den Denkschemen der Allesfresser und der Clean-Eater. Jede Handlung basiert auf dem Mangel oder dem Vorhandensein von Empathie und konstruktiver Vernunft. Es ist ebenen nicht die Klugheit die plump und beleidigend herumbrüllt und jene Menschen diffamiert, die sich für ein harmonisches Miteinander zwischen Mensch, Tier und Umwelt einsetzen. So hin ist klar, dass dieser Punkt der Ursprung allen Übels ist – man kann diesen Punkt auch „die Dummheit des Mainstreams“ nennen, denn kein kluger Mensch würde bei Meinungsinkompatibilität herumbrüllen gar sein Gegenüber wegen Meinungsdiskrepanzen diffamieren.
Kluge Menschen verstehen sehr gut, dass der Körper Nahrung u.a. Fleisch verstoffwechselt. Dadurch der vom Fleisch genährte Körper aus jeder Pore eine deutlich „Non-Cleane“ Sprache spricht, die Celan-Eater am allerliebsten weder berühren noch riechen möchten. Bei der kleinsten Berührung blitzen Bilder auf. Man sieht den Fleischfresser, wie er sich am Kadaver eines gewesenen und nicht sterben wollenden Wesens labt. Der Normal-Esser möchte seine Gene streuen. Diesem Fleisch(fr)esser ist es gleich was/wer befruchtet wird – Hauptsache er empfindet sich als richtig. Dieser gestörten Selbstwahrnehmung „er sei der einzig Richtige und das einzig Wichtigste“ fällt am liebsten der einfältige Mainstream zum Opfer. Nämlich gerade jener, der für diesen Planeten so notwendig ist wie Filzläuse für Menschen, eben dieser „glaubt“, dass sein Überleben und seine Vermehrung das absolut Wichtigste für die Menschheit sei. Derartigem Irrtum unterliegen meist jene, die nicht die hellsten Kerzen auf der Torte sind.
Und genau da wäre der springende Punkt. Wer würde sich schon freiwillig mit der „nicht hellsten Kerze auf der Torte“ paaren? Dazu sollte man wissen: Gleich und gleich gesellt sich leicht.
Darauf ein heiteres *chin*chin*