Nutztierwirtschaft PRO Planet Zerstörung
„Weißt du, was den Planet belastet (/.zerstört)? #Tierhaltung.“ Genauer gesagt, die Nutztierwirtschaft inklusive all seinen Nutzern und Förderern. Hier ist gewiss nicht die Rede von ein zwei wenigen Tieren, denen das Glück zuteil wurde ein Happyend zu erleben weil es etwa doch einen menschlichen Retter für dieses Wesen gab. Die Rede ist eher über die untragbaren Zustände wo Milliarden Tiere täglich ein qualvolles Ende finden um auf den Tellern der selbsternannten Genussmenschen zu landen, gegenüber diese, viele (Genuss-)Menschen ihre Augen verschließen – besser gesagt, ihre Wahrnehmung vor derartigen Aussagen isolieren u. schützen.
Nutztierwirtschaft fördert die Zerstörung des Planet Erde
Sind wir die Böslinge, weil wir das erwähnen was der Großteil der Menschen gerne ignoriert? Ja natürlich. Wir teilen und verbreiten derartige Beiträge – das ist zwar im Sinne von vielen Sozialmedia-Seiten aber nicht im Sinne von Menschen, die hinsichtlich „erzeugtem Leid am lebenden Wesen“ Verdrängung praktizieren. Die Vogelstraußmethode wird angewandt – Kopf in den Sand stecken, Torso ragt noch deutlich sichtbar hervor – wir sehen „es“, auch wenn „es“ auf Durchzug geschalten hat-, die Sinne sind betäubt weil ja der Kopf im Sand steckt – in dieser Pose kann man halt einfach nicht gut hören oder sehen. „Es“ denkt sich während „es“ sich in seiner Ignoranz suhlt: „Geht doch alle weg! Fleisch zu essen ist meine persönliche Freiheit.“
Fleischesser wollen das nicht hören zum Teufel!
Dass Menschen wie wir, auf Widerstand stoßen ist kein Wunder. Wir Böslinge erwähnen ja auch Zustände, die beim Leser oder Zuhörer #Ängste gar Scham- und #Schuldgefühle auslösen weil die meisten Menschen durchaus moralisch-leidFEiNDlich erzogen wurden und dann werden sie plötzlich mit folgender Aussage konfrontiert: „Du weißt hoffentlich, dass du Tierleid förderst, indem du Produkte tierischer Herkunft konsumierst, indem du weiterhin für Produkte tierischer Herkunft zahlst, indem du weiterhin andere bezahlst, die für dich Teile tierischer Herkunft besorgen und diese #Tiere geben das was man ihnen #raubt einfach nicht gerne und noch weniger freiwillig.„ Und genau jetzt entsteht ein Konflikt, gar ein Problem, in jenem, der mit derartigen od. ähnlichen Aussagen konfrontiert wird.
Ethik und Moral v.s. Indoktrina
Man stelle sich nun das Chaos vor, das in einem „normal“ erzogenen Menschen entsteht, wenn dieser mit seinen Handlungen, die nicht zu seiner leidfeindlichen Erziehung passen, konfrontiert wird. Das Repertoire an Gemüts-/Zuständen ist breit gefächert, die Gefühle fahren Achterbahn. Schafft es jener (mit Tierleid-Hinweisen konfrontierter Mensch) nicht, sich selber vernünftig und logisch zu analysieren, ist dessen weiteres Verhalten vorprogrammiert.
Es gibt Sprünge in Tassen, die könnte man sanieren
In der Psychoanalyse gibt es bereits wunderbare Erkenntnisse zum Thema Leid. Unser Begehren sollte also nicht sein, Menschen schlecht zu machen (es gibt wirklich einige Gute unter ihnen) sondern, sie auf ihr Verhalten hinzuweisen. Nämlich darauf, dass sie Leid fördern, erzeugen und weiter als dieses am Leben erhalten. Dies dürften sie anscheinend nicht wissen. Denn wüssten sie das, würden nicht folgende Gerüchte umher kursieren wie z.B. dass es humane Schlachtungen gäbe, eine tierfreundliche #Nutztierhaltung oder eine artgerechte Tötung.
